(Berlin, den 14. Juli 2025) Berlinovo, degewo, GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND sowie WBM: die sieben landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften zeigen gerade in herausfordernden Zeiten, dass sie Berlin verlässlich gestalten – leistbar, sozial und zukunftsfähig. Für dieses Ziel wollen sie 2025 so viel investieren wie noch nie zuvor. Gleichzeitig halten sie die Mieten trotz massiv gestiegener Baupreise bezahlbar – eine Leistung, die gerade jetzt alles andere als selbstverständlich ist.
Heute fand auf unserer WBM-Baustelle in der Köpenicker Straße ein bedeutender Termin für den Wohnungsbau in Deutschland statt: Über 30 akkreditierte Pressevertreterinnen und -vertreter waren vor Ort, als die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf zur Beschleunigung des Wohnungsbaus – den sogenannten „Bau-Turbo“ – präsentierte.
Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH stellt klar, dass die in einer Anfang Februar 2025 veröffentlichten Pressemitteilung des Berliner Landesverbands der Partei Die Linke enthaltenen Vorwürfe zu angeblich fehlerhaften Heizkostenabrechnungen der WBM unzutreffend waren. Die Abrechnungen der WBM sind rechtmäßig und erfolgten im Einklang mit den gesetzlichen Regelungen der Heizkostenverordnung (HeizKV). Mittlerweile hat die Partei die Linke nach einer Abmahnung durch die WBM eine Unterlassungserklärung unterzeichnet und sich damit verpflichtet, diese falschen Behauptungen nicht weiter zu verbreiten.
Aktuell sind auch in den WBM-Beständen Personen unterwegs, die Stromverträge verkaufen und dabei den Anschein erwecken, sie handeln im Vollmacht des Vermieters.
Wir haben einen weiteren wichtigen Meilenstein für das Bauvorhaben an der Berolinastraße im Bezirk Mitte erreicht: Mit einem Handwerkerfest wurde die Fertigstellung des achtgeschossigen Rohbaus unweit des Alexanderplatzes gefeiert und den beteiligten Baufirmen gedankt.