WBM ERWIRBT 577 WOHNUNGEN IN KREUZBERG

Die WBM erwirbt die Werner-Düttmann-Siedlung mit 577 Wohneinheiten und drei Gewerbeeinheiten in Berlin-Kreuzberg.

Das geschlossene Ensemble liegt zwischen Urban- und Graefestraße. Es wurde von 1982 bis 1984 als Siedlung des sozialen Wohnungsbaus errichtet und umfasst sechs vier- bis siebengeschossige Gebäudeteile mit insgesamt 40 Aufgängen. Die Anlage ist nach Werner Düttmann benannt, einem der einflussreichsten Architekten und Baupolitiker West-Berlins, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Architekten waren Rainer Oefelein und Bernhard Freund. Der Erwerb der Werner-Düttmann-Siedlung erfolgte im Wege des Ankaufs eines Erbbaurechts von mehreren deutschen geschlossenen Immobilienfonds, die von der immoba Liegenschaften GmbH Berlin verwaltet werden. Der Lasten-Nutzen-Wechsel wird zum Jahresende erwartet.

Dazu erklären Christina Geib und Steffen Helbig, Geschäftsführung der WBM: „Mit der Werner-Düttmann-Siedlung sichern wir 577 bezahlbare, innerstädtische Wohnungen im Kerngebiet der WBM als kommunales Eigentum und setzen unseren Wachstumskurs fort. Die anspruchsvolle Transaktion gelang, weil wir dabei vom Senat konstruktiv unterstützt wurden und im Verkäufer einen zuverlässigen Verhandlungspartner hatten.“

Der Senator für Stadtentwicklung und Wohnen Sebastian Scheel: „Ich freue mich, dass es der WBM mit dem Ankauf der Werner-Düttmann-Siedlung gelungen ist, den landeseigenen Wohnungsbestand auszuweiten und damit für viele Mieterinnen und Mieter sicheres Wohnen zu bezahlbaren Mieten zu ermöglichen. Den Besitz an Wohnraum privater Investoren in öffentlichen Besitz zu überführen ist neben dem Neubau ein wesentlicher Teil unserer Bestandserweiterungsstrategie.“

Vera Junker, Staatssekretärin Senatsverwaltung für Finanzen: „Der Erwerb der Werner-Düttmann-Siedlung durch die WBM zeigt, wie wichtig die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften für den Berliner Wohnungsmarkt sind. Diese tragen maßgeblich zur Daseinsvorsorge bei und sorgen dafür, dass es auch zukünftig kostengünstigen, bedarfsgerechten und lebenswerten Wohnraum gibt. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp – insbesondere in Innenstadtlagen wie dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Am wichtigsten ist und bleibt deshalb der Neubau, nur so
werden mehr Wohnungen geschaffen. Dazu gehören auch nachträgliche Verdichtungen in bestehenden Stadtquartieren. Die zweite Priorität ist: Ankäufe zu tätigen – unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit. Strategisch ist alles daraufausgerichtet, lebenswerte und sozial gemischte Kieze zu erhalten oder zu schaffen.“

Fotos zum Download (Copyright: WBM) unter https://www.wbm.de/presse/downloads/

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