Die WBM. Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorgestellt

Wir machen hier den Unterschied: Mittendrin.

Drohnenaufnahmen aus der Mitte Berlins direkt auf das Gebäude der WBM in der Dircksenstraße 38 neben dem Fernsehturm.

Gezeigt werden unterschiedliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der WBM. Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH, während sie ihrer Tätigkeit bei der WBM nachgehen. 

Motto: Verstehen. Anpacken. Diskutieren. Umdenken. Dranbleiben.

Theresa, Quartiersbetreuerin sagt: “Das Besondere an der WBM ist der soziale Auftrag, den wir haben und diese Vielfalt, die die WBM bietet. Wir legen Wert darauf, dass die Bedürfnisse unserer Mieter und Mieterinnen gehört und verstanden werden und verstehen ist für meine Arbeit eine Grundvoraussetzung, dass wir den Mietern und Mieterinnen eben ein Zuhause geben können, wo sie sich wohlfühlen.“ Sie sitzt auf einer Bank im Innenhof des Neubaus Fischerinsel in Berlin-Mitte.

Als nächstes kommt der Hausmeister Henry zu Wort: „Das Hochhaus Weberwiese, also in der Marchlewskistraße 25, ist eines der schönsten Häuser in meinen Objekten. Wir sind mal Handwerker, mal Kümmerer und Macher. Der Zusammenhalt im Team wird hier großgeschrieben. Anpacken heißt für mich eigenständig und schnell Probleme anzugehen. Ich bin immer vor Ort und helfe, wo ich kann.“ Er ist auf dem Dach des Hauses bei einem Rundgang zu sehen und repariert eine Lampe im Eingangsbereich des Hauses.

Christian, Mitarbeiter aus der Stabsstelle Revision und Compliance beschreibt seine Arbeit wie folgt: „Besonders viel Freude machen mir die Themen und Aufgaben, wo die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen gefragt ist. Ich habe einen ganzheitlichen Blick ins Unternehmen. Ich frage nach, höre zu, bleibe dran und suche Lösungen. Diskutieren heißt nämlich Austausch von Informationen und Perspektiven, viel und klar miteinander zu sprechen und respektvoll miteinander umzugehen. Zudem ist die zentrale Lage sehr attraktiv. So arbeite ich mittendrin in Berlin.“ Er ist in seinem Büro zu sehen, bei der Computerarbeit und am Telefon. Danach begleitet ihn die Kamera auf seinem Weg durchs Nikolaiviertel zurück in die Firmenzentrale. Dort trifft er auf die anderen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und sie spielen gemeinsam Tischtennis.

Als nächstes spricht Ramona aus dem Bereich Quartiersentwicklung, Team Projektrealisierung: „Meine tägliche Arbeit ist geprägt von Umdenken. Mit unseren Bauprojekten sehen wir förmlich, wie die Stadt wächst, wie Berlin gestaltet wird und dabei ist es wichtig, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben und kann wirklich aktiv daran arbeiten, Wohnraum bezahlbar zu machen und das ist für mich der Grund, warum ich sehr, sehr gerne bei der WBM arbeite. Sie steht mit einem Kollegen auf der Baustelle und guckt sich die Planung des Projekts an

Marcel aus dem Investmentmanagement, sagt: „Die WBM als Arbeitgeberin ist ein etabliertes Unternehmen mitten in Berlin mit einem sehr vielseitigen Immobilienbestand. Diesen alle Bevölkerungsschichten mit entwickeln zu dürfen, stellt vor allem für mich als Stadtplaner eine herausragende Besonderheit dar. Dranbleiben bedeutet für mich vor allem Lösungen finden, solange bis wir gemeinsam zu einem guten Ergebnis kommen.“  In seinem Büro sitzt er am Computer. Vom Dach des Inernationalen Handelszentrum an der Friedrichsstraße guckt er über die Silhouette Berlins. Danach ist auch er bei Tischtennis mit dabei, die Runde ist größer geworden.

Gezeigt wird, wie im Innenhof der WBM Firmenzentrale gemeinsam Tischtennis gespielt wird und  dabei nochmal jeder der genannten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Wort kommt.

„Wir machen hier den Unterschied, weil wir verstehen, weil wir anpacken, weil wir diskutieren, weil wir umdenken, weil wir dranbleiben.“ Das steht auch auf den Griffen der Tischtenniskellen. Danach wird aus der Dircksenstraße 38 in den Stadtplan von Berlin gezoomt und mittendrin steht WBM.

Abbinder: WBM. Berlin. Urban. Mittendrin.