Erfahrungsberichte aus der Ausbildung Stephanie Rabsch, Teamleiterin vom Team Kundenkommunikation:

Welche Aufgaben haben dir in der Ausbildung am meisten Spaß gemacht?

In meiner Ausbildungszeit durfte ich oft eigenständig arbeiten, z.B. in der Quartiersbetreuung (ehemals Servicecenter) oder in der Gewerbeabteilung. Das fand ich super und hat mir gezeigt, dass man auch als Auszubildende wertgeschätzt wird.  Generell hat mir der Kund*innen-Kontakt sowie der Gesamteinblick in die Immobilienwirtschaft sehr gut gefallen.

Gab es Herausforderungen, die du während der Ausbildung überwinden musstest?

Herausfordernd war es, sich in die jeweiligen Teams oder Abteilungen zu integrieren. Man musste sich stets an neue Teamgefüge und Persönlichkeiten gewöhnen. Rückblickend kann ich sagen, dass es für meine persönliche Entwicklung aber sehr hilfreich war.

Wie hat sich deine berufliche Perspektive durch die Ausbildung verändert?

Es hat sich nichts Wesentliches verändert, die Ausbildung hat mir gezeigt, wie vielfältig die Immobilienwirtschaft ist.   Meine berufliche Laufbahn habe ich in der Quartiersentwicklung begonnen. Dabei konnte ich meine theoretischen Kenntnisse aus der Wahlqualifikation Bauprojektmanagement in die Praxis umsetzen. Besonders spannend war dabei, die Schaffung von Wohnraum durch Neubau zu begleiten, da hierbei vielfältige Aspekte und gute bereichsübergreifende Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielen.

Wie war deine Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten bei der WBM?

Ich erlebte stets eine positive Zusammenarbeit. Zudem wurde ich aktiv in die Projektarbeit eingebunden und erhielt das Vertrauen meiner Vorgesetzten. Diese haben mich in meiner beruflichen Entwicklung unterstützt und gefördert.

Welche Projekte oder Aufgaben haben einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen?

In meiner Ausbildungszeit hatten die Auszubildenden die Möglichkeit, die Herrichtung und Vermarktung von möblierten Apartments zu steuern. Wir begleiteten Wohnungsbesichtigungen an den Wochenenden. Im Vergleich zum heutigen Wohnungsmarkt war die Nachfrage jedoch eher gering. Daher führten wir mit potenziellen Kund*innen intensive Vertriebsgespräche.

Welche Ratschläge würdest du zukünftigen Auszubildenden im Immobilienbereich geben?

Als Auszubildende*r sollte man alle Gelegenheiten nutzen und so oft wie möglich Fragen stellen. Viele Kolleg*innen haben langjährige berufliche Erfahrungen und verfügen über ein umfangreiches Wissen. Ansonsten noch zwei einfache Tipps, um Interesse und Lernbereitschaft zu signalisieren: Privates Handy öfter mal in der Tasche lassen und immer etwas für Notizen dabei haben.

Gibt es etwas, was du aus deiner Zeit in der Ausbildung vermisst?

Der Wechsel zwischen den Abteilungen bot eine wertvolle Gelegenheit, Schnittstellen innerhalb des Unternehmens besser kennenzulernen.